+++ 12:59 Millionenschäden durch Angriffe auf ukrainisches Energiesystem +++ (2024)

Russlands jüngste Angriffe auf die Versorgungsinfrastruktur verursachen nach Angaben der Regierung in Kiew Schäden von mehr als einer Milliarde Dollar. Energieminister German Galuschtschenko sagt, da die Angriffe noch anhielten, werde die Summe noch steigen. Die Attacken richteten sich vor allem gegen Wärme- und Wasserkraftwerke sowie auf das Stromnetz. "Das System ist erst einmal stabil, aber die Lage ist kompliziert", erklärt der Minister. Günstige Witterungsbedingungen erlaubten es, auf Wind- und Solarstrom zurückgreifen. Russland hat seit Ende März verstärkt und fast täglich Einrichtungen der Energie-Infrastruktur ins Visier genommen. Dies hat zu Stromausfällen in vielen Regionen geführt.

Politik 04.05.24

Ukrainer flehen um Luftabwehr Wie Kiews Energieversorgung unter fehlenden Patriots leidet

+++ 12:27 Hessischer Innenminister bringt Hilfe für Kiew bei Rekrutierungen ins Gespräch +++
Der hessische Innenminister Roman Poseck bringt deutsche Hilfe für die Ukraine bei der Rekrutierung Wehrpflichtiger ins Gespräch. "Dazu kann eben auch zählen, dass wir daran mitwirken, dass die Ukraine auf Männer, die ins Ausland geflohen sind, die aber im Krieg eingesetzt werden können, zurückgreifen kann", sagt der CDU-Politiker der ARD. Es sei wichtig, "die Verteidigungsbereitschaft der Ukraine zu unterstützen". Zugleich wolle Deutschland sicherer Zufluchtsort bleiben. Poseck spricht von einem "Dilemma".

+++ 11:58 Trotz orthodoxem Osterfest: Tote und Verletzte durch russische Angriffe +++
Bei russischen Angriffen auf den Osten der Ukraine werden ukrainischen Angaben zufolge zwei Menschen getötet und sechs weitere verletzt worden. In Pokrowsk seien bei Raketenangriffen zwei Menschen getötet und ein Haus beschädigt worden, erklärt der Gouverneur der Region Donezk, Wadim Filaschkin, bei Telegram. Pokrowsk liegt rund 60 Kilometer nordwestlich von Donezk, der Hauptstadt der zu großen Teilen von Russland besetzten Region. Die Angriffe ereignen sich während des orthodoxen Osterfestes in Russland und der Ukraine.

+++ 11:22 "Jeden Moment kann alles aus den Fugen geraten" - Experte zum System Putin +++
Kurz vor seiner fünften Amtszeit scheint Kremlchef Wladimir Putin fest im Sattel zu sitzen. "Die Erfolge Russlands bei der Adaption an den Krieg haben tatsächlich die Erwartungen übertroffen", sagt der Experte Maxim Samorukow von der US-Denkfabrik Carnegie. "Putins System scheint heute unverwundbarer denn je zu sein." Doch das könnte trügen: "Jeden Moment kann alles aus den Fugen geraten", so Samorukow. Die Gefahr gehe dabei nicht von Putins Gegnern aus - die Opposition ist zersplittert und nach dem Tod von Alexej Nawalny zusätzlich geschwächt - sondern vom inneren Kern des Systems selbst: von Putin, weil alles auf ihn ausgerichtet ist. Putin lebe schon "seit vielen Jahren in einem engen Kreis unterwürfiger Höflinge, die seine Vorurteile, Ressentiments und Wahnvorstellungen nur füttern", sagt Samorukow. Falsche Entscheidungen könnten da irgendwann selbstmörderisch werden und zum Zusammenbruch des Systems führen.

+++ 10:49 Selenskyj: "Gott trägt ein Abzeichen mit der ukrainischen Flagge" +++
Zum orthodoxen Osterfest ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Bevölkerung in einem emotionalen Appell zur Einheit auf und zeigt sich siegesgewiss. Die Ukrainer sollten füreinander beten, sagt der Präsident in einem Video auf Telegram, das ihn vor der Sophienkathedrale in Kiew zeigt. "Gott trägt ein Abzeichen mit der ukrainischen Flagge auf seiner Schulter. Mit einem solchen Verbündeten wird das Leben definitiv über den Tod siegen." Selenskyj ruft zu Gebeten für die Soldaten an der Front auf und betont, der Wille der Ukrainer könne nicht gebrochen werden. "Die Ukrainer knien nur im Gebet", sagt Selenskij. "Und niemals vor Invasoren und Besatzern."

Ostern in Moskau Putin singt ein Loblied auf die Barmherzigkeit

+++ 10:14 BBC: Russland lockt Kubaner in die Armee +++
Die russische Armee zieht offenbar auch zahlreiche Kubaner an. Wie der britische Sender BBC berichtet, werden ihnen 2000 Dollar Monatslohn und innerhalb weniger Monate ein russischer Pass versprochen. Laut dem Bericht haben sich seit der Großinvasion im Februar 2022 Hunderte Kubaner zum Dienst in der russischen Armee entschieden. Andere Kubaner, die mit der Aussicht auf Arbeit im Baugewerbe nach Russland gezogen waren, wurden offenbar stattdessen an die Ostfront der Ukraine geschickt. Durch die Rekrutierung von Ausländern, die einen Teil der gewaltigen russischen Verluste im Krieg ersetzen sollen (siehe Eintrag von 09:39), vermeidet der Kreml wohl auch die Risiken, die der Versuch einer gewaltsamen Mobilisierung der Russen mit sich bringt.

+++ 09:39 Kiew beziffert wieder russische Verluste +++
Der ukrainische Generalstab veröffentlicht die jüngsten Zahlen zu russischen Verlusten in der Ukraine. Danach steigt die Zahl der Opfer in der Kreml-Armee seit dem Großangriff 2022 auf 474.260. Auch sollen die russischen Truppen den Angaben zufolge unter anderem seitdem 7375 Panzer und fast 350 Flugzeuge sowie 325 Hubschrauber verloren haben. Die genaue Zahl der Opfer im Krieg ist schwer zu ermitteln. Die BBC meldete kürzlich mehr als 50.000 tote russische Soldaten, die allein namentlich bekannt sind. Sie geht aber auch von einer deutlich höheren Zahl aus. Frankreich sprach jüngst von rund 150.000 getöteten Kreml-Kämpfern.

Politik 17.04.24

Moskaus Verluste in der Ukraine BBC zählt mehr als 50.000 gefallene russische Soldaten

+++ 08:58 Kiew: Russland greift mit 24 Drohnen an +++
Keine Nacht ohne Angriffe: Wieder einmal attackiert Russland die Ukraine mit Drohnen. Wie die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mitteilt, schießt die ukrainische Luftverteidigung dabei 23 von 24 russischen Angriffsdrohnen ab.

+++ 08:28 Nach Besuch in der Ukraine: Ampelhaushälter fordern mehr Militärhilfe +++
Nach einem mehrtägigen Besuch in der Ukraine fordern drei Haushaltspolitiker der Ampel mehr Militärhilfe aus Deutschland für das von Russland überfallene Land. "Luftverteidigung muss oberste Priorität haben", sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz dem Spiegel. "Die Industrie muss ihre Produktionskapazitäten schnell und umfassend hochfahren", fordert er. Der Grünen-Haushälter Sebastian Schäfer betont: "Die Ukrainer brauchen dringend mehr Munition und Waffen, sie brauchen eine Perspektive in diesem Krieg." Der FDP-Abgeordnete Karsten Klein mahnt: "Wir dürfen nicht nachlassen. Aber wir müssen auch die westlichen Partner dazu bringen, dass sie mehr tun."

+++ 07:53 Putin zeigt sich mit Kerze in der Kirche +++
Russlands Präsident Wladimir Putin nimmt zum orthodoxen Osterfest an dem zentralen Gottesdienst in Moskau teil. Bei der Messe in der Hauptkirche, der Christ-Erlöser-Kathedrale, bekreuzigt sich Putin mehrmals und stimmt mit der Gemeinde in den Ostergruß ein. Geleitet wird der Gottesdienst vom Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill. Der enge Verbündete Putins und Unterstützer des Kriegs bittet in seinen Gebeten laut der staatlichen Nachrichtenagentur TASS um den Schutz der "heiligen Grenzen" Russlands. Wie diese genau aussehen, ist unklar. Die völkerrechtlichen Grenzen sehen allerdings ein kleineres Russland vor - ohne der Ukraine entrissene Gebiete.

+++ 07:19 "Sicherheitsbedenken": Zahlreiche russische Städte sagen Paraden zum 9. Mai ab +++
Eigentlich ist der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland am 9. Mai einer der größten Feiertage in Russland. Doch auch dies Jahr werden sich die Feierlichkeiten wieder in Grenzen halten, wie das oppositionelle russische Portal Verstka berichtet. In mindestens 24 Städten wird es keine Paraden geben, schreibt Verstka, das auch eine Karte der betroffenen Orte zeigt. Darüber hinaus werden die Feiern in 27 Städten demnach ohne Feuerwerk stattfinden. Der Grund für die reduzierten Feierlichkeit zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa sind offenbar "Sicherheitsbedenken". In Belgorod, das zuletzt immer wieder angegriffen wurde, haben man sich "aufgrund der betrieblichen Situation", entschieden, den Tag des Sieges online zu feiern.

123 Bilder

Politik 01.09.22

Der Zweite Weltkrieg Als Deutschland die Welt in den Abgrund riss

+++ 06:42 ISW: Kiew könnte Raum gegen Zeit tauschen +++
Nach der russischen Eroberung der Ortschaft Archanhelske in Donezk, die 15 Kilometer von Awdijiwka entfernt liegt, gelingt des der Ukraine weiterhin nicht, die Front in dem Abschnitt zu stabilisieren (siehe Eintrag um 00:27 Uhr). Der zunächst als neue Verteidigungslinie geplante Raum zwischen Sjewerne, Orliwka und Berdytschi ist inzwischen unter russischer Kontrolle. Auch der Versuch, die Russen vor Otscheretyne zu stoppen, ist gescheitert. Nach Ansicht von Experten der US-Denkfabrik ISW können die russischen Angreifer nun wählen, ob sie weiter nach Westen auf die Kreisstadt Pokrowsk vorrücken oder gen Norden ziehen, um den Druck auf das strategisch wichtige Tschassiw Jar bei Bachmut zu verstärken. "Die ukrainischen Streitkräfte haben möglicherweise beschlossen, Raum gegen Zeit zu tauschen, während sie auf das Eintreffen von US-Hilfe an der Front in den kommenden Wochen warten - eine angemessene Entscheidung für eine unterfinanzierte Truppe, die Gefahr läuft, überflügelt zu werden", schreibt das ISW weiter.

+++ 06:10 Hunderte protestieren in Wiesbaden gegen Netrebko-Auftritt +++
Bei einem Auftritt der in Russland geborenen Sopranistin Anna Netrebko im Rahmen der Maifestspiele protestieren mehrere hundert Menschen vor dem Hessischen Staatstheater in Wiesbaden. Am Abend versammeln sich etwa 400 Demonstranten für rund fünf Stunden. Kritiker werfen Netrebko vor, lange Jahre Putin unterstützt zu haben. 2012 hatte sie eine Petition unterschrieben für dessen Rückkehr in das Amt des Präsidenten - obwohl der Kreml ein Jahr zuvor nach Wahlen bereits harsch gegen Oppositionelle vorgegangen war. Im Dezember 2014 zeigte sich die Sängerin vor der Flagge des sogenannten Neurusslands - einer proklamierten Union zwischen der selbsternannten "Volksrepublik Donezk" und der "Volksrepublik Luhansk".

Unterhaltung 31.08.23

Trotz heftiger Kritik Berliner Staatsoper lässt Netrebko wieder singen

+++ 05:40 Weißes Haus: Ukraine plant für 2025 Gegenoffensive +++
Laut dem nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, plant die Ukraine im Jahr 2025 eine neue Gegenoffensive. Das erläutert Sullivan im Interview mit der "Financial Times". Nachdem Kiew 61 Milliarden US-Dollar an US-Militärhilfe erhalten habe, werde die Ukraine bis 2024 in der Lage sein, "die Linie zu halten" und "den Widerstand gegen den russischen Angriff sicherzustellen". Trotz des neuen US-Hilfspakets für die Ukraine erwarte Washington noch "kurzfristige Fortschritte Russlands" auf dem Schlachtfeld. 2025 wolle die Ukraine "weitermachen, um das Territorium zurückzugewinnen, das die Russen ihnen weggenommen haben". Der Zeitung zufolge sind Sullivans Äußerungen ein klarer Hinweis, wie das Weiße Haus die Entwicklung des Krieges sieht, wenn Präsident Joe Biden die Wahlen im November gewinnt.

+++ 04:59 CDU-Parteitag: Günther rechnet mit Beschluss zur Wehrpflicht +++
Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther rechnet mit einem Beschluss des CDU-Bundesparteitags zur Wiedereinführung der Wehrpflicht: "Wir brauchen die Wehrpflicht, um auf Dauer genug Personal für die Bundeswehr zu rekrutieren", sagt der CDU-Politiker den Funke-Zeitungen. Die Wehrpflicht müsse schnell wieder eingesetzt werden - 2030 sei es zu spät. Bereits jetzt könne etwa bei der Marine fast jede zweite freie Stelle nicht mehr besetzt werden. "Wir werden uns auf dem Parteitag dafür einsetzen, dass die CDU sich im Grundsatzprogramm für die Wehrpflicht ausspricht", kündigt Günther an.

Politik 05.05.24

Zum Parteitag am Montag Günther wünscht sich mehr Merkel in der CDU

+++ 03:57 Italiens Verteidigungsminister kritisiert Macron: "Verschärft Spannungen" +++
Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto schließt in einem Interview mit der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" die Entsendung von Truppen in die Ukraine aus. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor erklärt, im Falle eines russischen Durchbruchs an der Front zöge er die Entsendung von Truppen in Erwägung. Crosetto sagt, er verstehe den Zweck von Macrons Aussagen nicht und fügt hinzu, die Diskussion um eine mögliche Stationierung westlicher Truppen in der Ukraine "verstärke die Spannungen". Die italienische Position ändere sich nicht: "Wir haben immer gesagt, dass die Ukraine jede erdenkliche Hilfe braucht, und das tun wir, aber wir haben auch immer eine direkte Intervention unserer Streitkräfte in den Konflikt ausgeschlossen", sagt der Minister.

+++ 02:29 Polens Außenminister schließt Truppen für Ukraine nicht aus +++
Der russische Präsident Wladimir Putin sei nicht rücksichtslos genug, ein NATO-Land anzugreifen, sagt der polnische Außenminister Radosław Sikorski in einem Interview mit BBC World. Auf die Frage, inwieweit Russland eine Bedrohung für Polen sei, sagt Sikorski laut einer Mitschrift des polnischen Senders RMF24, er glaube zwar nicht, dass Putin so rücksichtslos sei, ein NATO-Land anzugreifen, aber Putin sei so rücksichtslos, die Ukraine anzugreifen. "Und damit ist er zu einem Kriegsverbrecher geworden." Sikorski betont auch, dass Polen nichts ausschließen werde, wenn es darum gehe, Truppen in die Ukraine zu schicken. Dies trage insbesondere dazu bei, dass Putin sich über die Reaktion des Westens nicht im Klaren sei. "Wir werden unsere Karten nicht auf den Tisch legen", sagt Sikorski demnach der BBC. "Wir lassen Präsident Putin darüber nachdenken, was wir tun werden."

+++ 00:27 Russische Truppen nehmen Archanhelske ein +++
Russische Truppen rücken laut Medienberichten im Osten der Ukraine weiter vor. Das russische Militär habe die Siedlung Archanhelske besetzt, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Unian unter Berufung auf den bekannten Militär-Telegramkanal "DeepState". Russische Militärblogs hatten die Eroberung bereits einige Stunden zuvor gemeldet. Offiziell gibt es bislang aus Kiew keine Reaktion zu den Berichten über den Verlust einer weiteren Ortschaft. Archanhelske liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Awdijiwka.

+++ 23:18 Selenskyj lobt Flugabwehr nach russischen Luftangriffen +++
Trotz einer Reihe von Einschlägen lobt der ukrainische Präsident Selenskyj die eigene Flugabwehr, nachdem es schwere russische Luftangriffe gegeben hat. "Heute hatten unsere Verteidiger des Himmels den ganzen Tag über viel Arbeit", sagt Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Beschuss habe es in Charkiw, Odessa und im Gebiet Donezk gegeben. "Besonders hervorheben möchte ich die 110. mechanisierte Brigade für den Abschuss einer weiteren russischen Su-25 über dem Gebiet Donezk heute", sagt Selenskyj. Eine unabhängige Bestätigung für den Abschuss des Kampfflugzeugs gibt es bisher nicht.

+++ 22:20 Russlandexperte Mangott: Russland will Selenskyj liquidieren +++
"Selenskyj auf eine Fahndungsliste zu setzen, ist für den inneren Gebrauch bestimmt", schreibt der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott auf der Plattform X. "Selenskyj ist schon lange auf der Liste von Personen, die Russland nicht vor Gericht stellen, sondern liquidieren will." Zuvor hatte die russische Justiz den ukrainischen Präsidenten zur Fahndung ausgeschrieben.

+++ 21:49 Region Odessa: Mehrere Menschen bei Raketenangriff verletzt +++
Russische Raketen schlagen nach Angaben ukrainischer Behörden auch im Süden des Landes ein. Ein Mann und zwei Frauen seien im Bezirk Odessa verletzt worden, erklärt die Regionalverwaltung. Bei dem Angriff sei zivile Infrastruktur beschädigt worden.

+++ 21:29 Charkiw steht erneut unter Beschuss +++
Russland greift die ukrainische Großstadt Charkiw am Abend erneut an, wie die Regionalverwaltung mitteilt. Derweil warnen die Luftstreitkräfte vor neuen russischen Raketenangriffen aus dem Osten sowie dem Einsatz von Lenkbomben in den Regionen Charkiw, Donezk und Saporischschja.

Alle früheren Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

+++ 12:59 Millionenschäden durch Angriffe auf ukrainisches Energiesystem +++ (2024)
Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Sen. Ignacio Ratke

Last Updated:

Views: 6009

Rating: 4.6 / 5 (56 voted)

Reviews: 87% of readers found this page helpful

Author information

Name: Sen. Ignacio Ratke

Birthday: 1999-05-27

Address: Apt. 171 8116 Bailey Via, Roberthaven, GA 58289

Phone: +2585395768220

Job: Lead Liaison

Hobby: Lockpicking, LARPing, Lego building, Lapidary, Macrame, Book restoration, Bodybuilding

Introduction: My name is Sen. Ignacio Ratke, I am a adventurous, zealous, outstanding, agreeable, precious, excited, gifted person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.